„Leise knisterte das kleine Feuer, das Hark vor dem Zelt des Beys entzündet
hatte. Behaglich streckte er seine Beine aus. Nun fühlte er sich wohler. Dies war
doch der schönste Moment des Tages. Das Nachtlager war aufgeschlagen, die
Arbeit war getan. Vor der Nachtruhe saßen sie immer noch ein Stündchen vor
dem Zelt, sein Herr und er. Sie rauchten ihre Wasserpfeifen und besprachen die
Vorkommnisse des Tages. Manchmal geriet der Bey dann ins Erzählen, und
manchmal saßen sie einfach schweigend in der sternklaren Nacht der Wüste.“
(Bild & Text S. 118/119)