Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
„Leise knisterte das kleine Feuer, das Hark vor dem Zelt des Beys entzündet hatte. Behaglich streckte er seine Beine aus. Nun fühlte er sich wohler. Dies war doch der schönste Moment des Tages. Das Nachtlager war aufgeschlagen, die Arbeit war getan. Vor der Nachtruhe saßen sie immer noch ein Stündchen vor dem Zelt, sein Herr und er. Sie rauchten ihre Wasserpfeifen und besprachen die Vorkommnisse des Tages. Manchmal geriet der Bey dann ins Erzählen, und manchmal saßen sie einfach schweigend in der sternklaren Nacht der Wüste.“
(Bild & Text S. 118/119)
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda