Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
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Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda
„Plötzlich preschten ein paar tunische Reiter zwischen Hark und das Pferd, und er griff hastig nach dem Schweif, um nicht völlig abgedrängt zu werden. Doch es dauerte kaum einen Augenblick, bis der Bey auf seinem Pferd in der Dunkelheit verschwunden war. Hark stand nun ohne Pferd und Deckung allein auf der feindlichen Seite. Zu Fuß war er wehrlos, er war nicht schnell genug, um sich zu retten, wenn ihm ein Reiter nachsetzen würde. Jetzt! Jetzt sollte alles vorbei sein? Jäh blitzte das Versprechen des Beys in ihm auf. Frei sein, nach Amrum zurück… wenn alles gut geht.“
(Bild S. 96, Text S. 153)
Anne Kordasch - Heimkehr in die Fremde - Bild: Mareike Seegers-Herenda