„Plötzlich preschten ein paar tunische Reiter zwischen Hark und das Pferd,
und er griff hastig nach dem Schweif, um nicht völlig abgedrängt zu werden.
Doch es dauerte kaum einen Augenblick, bis der Bey auf seinem Pferd in der
Dunkelheit verschwunden war. Hark stand nun ohne Pferd und Deckung allein
auf der feindlichen Seite. Zu Fuß war er wehrlos, er war nicht schnell genug, um
sich zu retten, wenn ihm ein Reiter nachsetzen würde. Jetzt! Jetzt sollte alles vorbei
sein? Jäh blitzte das Versprechen des Beys in ihm auf. Frei sein, nach Amrum
zurück… wenn alles gut geht.“
(Bild S. 96, Text S. 153)